Die Schatten des Glücks 3.37/5 (5)

In gewohnt schonungsloser Offenheit schildert der Autor seine intensiven Begegnungen mit außergewöhnlichen Frauen und die wesentlichen Beziehungen seines Lebens. „Die Suppe muss scharf sein“, sagte George Gurdjieff, der russische Mystiker. Wie „scharf“ es werden kann, beschreibt dieses Buch. Es ist ein mit Blut, Enttäuschungen und vielen gefährlichen Verwicklungen gekennzeichneter Weg, den der Autor beschreiten musste, weil er Sex und Liebe als Mittel zu seiner Selbstfindung einsetzte, um das „Menschliche am Menschlichen“ zu entwickeln, wie es in der Zeit der Aufklärung hieß. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse ließen ihn schließlich zu einem glücklichen und zufriedenen Mann werden, weil er die Wege zum Glücklichsein kennen gelernt und verstanden hat.

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In gewohnt schonungsloser Offenheit schildert der Autor seine intensiven Begegnungen mit außergewöhnlichen Frauen und die wesentlichen Beziehungen seines Lebens. „Die Suppe muss scharf sein“, sagte George Gurdjieff, der russische Mystiker. Wie „scharf“ es werden kann, beschreibt dieses Buch. Es ist ein mit Blut, Enttäuschungen und vielen gefährlichen Verwicklungen gekennzeichneter Weg, den der Autor beschreiten musste, weil er Sex und Liebe als Mittel zu seiner Selbstfindung einsetzte, um das „Menschliche am Menschlichen“ zu entwickeln, wie es in der Zeit der Aufklärung hieß. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse ließen ihn schließlich zu einem glücklichen und zufriedenen Mann werden, weil er die Wege zum Glücklichsein kennen gelernt und verstanden hat.


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