Verdammter Ostwind (Windsbraut 1) 3.55/5 (13)

Urban Fantasy für alle Altersgruppen ab 16. Er hob die geöffnete Hand dem Himmel entgegen. Der Wind erfasste ihre Asche und trug sie davon. Fort von ihm. In die Weiten dieser Welt. Und mit ihrer Asche schwand ein Stück seines Herzens. Hoch in den Lüften warteten sie bereits. Sie hießen sie willkommen in ihrer Mitte, neugeboren, um fortan auf den Winden zu reiten. Sie lehrten sie das Wenige, das sie über ihre Existenz wussten. Und sie wiesen sie an, stets die Regeln zu befolgen. Doch was sind Regeln, wenn ein wildes Herz seinen eigenen Weg sucht?

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Was sind Regeln, wenn ein wildes Herz seinen eigenen Weg sucht?

Tag für Tag zerrt die Sehnsucht an den Herzen der Windsbräute. Nacht für Nacht legen sie sich heimlich zu den Menschen, um die Sehnsucht zu lindern. Ihre Anwesenheit bleibt unbemerkt, denn es ist den Bräuten verboten, länger als eine Nacht an einem Ort zu verweilen.
Auch Hope muss sich diesen Regeln fügen. Eines Tages jedoch wird sie durch einen dummen Unfall von ihren Schwestern getrennt. Plötzlich auf sich gestellt, irrt Hope tagelang mit den Winden umher. Endlich, am Ende ihrer Kräfte, gelingt es ihr auf festem Boden zu landen. Dort, im Haus am Ende des Strandes, verbringt sie eine Nacht neben Nicolas. Am nächsten Morgen sollte Hope weiterziehen, doch ihr Herz verlangt danach, zu bleiben – bei dem jungen Iren mit den kirschsüßen Lippen. So beschließt sie, fortan ihre eigenen Regeln zu finden, ohne zu ahnen, welche Konsequenzen ihr Handeln hat. Bis Nicolas eines Nachts erwacht und Hope neben sich vorfindet …


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