Tote Stricher lügen nicht 3.23/5 (22)

Visionen, die Nicolas Eifer in den Körper des Mörders während der Tat versetzen, bringen den jungen Grafikdesigner beinahe um den Verstand. Er will allerdings noch mehr als nur Hilfe vom gutaussehenden, jedoch permanent mürrisch dreinblickenden Kommissar Bahr zu bekommen.

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Im Auftakt der Serie treffen Nicolas Eifer und Kommissar Bahr das erste Mal aufeinander. Nick wird in einen Strudel von Mordfällen gezogen und ist schockiert, als er feststellt, dass er Visionen der Morde hat, sobald er das getötete Opfer berührt. Er erlebt den kompletten Mord aus Sicht des Mörders, was es ihm fortwährend schwieriger macht, Realität und Vision auseinanderzuhalten. Der permanent mürrische Kommissar ist alles andere als begeistert über seinen neuen Klotz am Bein, doch muss er es in Kauf nehmen, da Nick scheinbar der Einzige ist, der ihn zum Täter führen kann …


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