Schatten des Schwurs 3.17/5 (14)

Historischer Thriller aus Kenya

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Wussten sie, dass der Wissenschaft während der letzten Jahre, nach und nach, der Beweis gelang, dass wir mit unseren Gedanken den eigenen und den genetischen Code anderer Menschen verändern können, bis hin zur Aktivierung des Sterbegens? Als im Kenia der Fünfzigerjahre der Mau-Mau Bürgerkrieg fast schon beendet war, führte der Zufall den kenianischen Bauernsohn Kanoro und das junge Waisenmädchen Makena zusammen. Gemeinsam suchten sie das große Glück, „so zu leben wie die weißen Feudalherren“. Der unglaubliche Aufstieg und Reichtum der beiden erfuhr erst sein jähes Ende, nachdem bei ihm die Midlife Krise zuschlug und er sich in die junge Miss Kenia verliebte. Ein mit allen Mittel, bis hin zu den tödlichen Ritualen der Schwarzen Magie, geführter Rosenkrieg beginnt. Als ein Kind Makenas nach dem anderen stirbt, glaubt zunächst niemand an die tödliche Wirkung der alt-afrikanischen Zauberschwüre. Doch Schritt für Schritt tauchen erste wissenschaftliche Beweise auf, die alle bisherigen Vorstellungen darüber ins Wanken bringen. Als Kanoro erkennt, was er da anrichtete, ist es jedoch zu spät. „Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd‘ ich nun nicht los.“ J.W.v.Goethe – Der Zauberlehrling In diesem Thriller führt der Autor, vor dem geschichtlichen Hintergrund der Befreiung Kenias von der britischen Kolonialmacht, Jahrhunderte alte Rituale schwarzer Geisterheiler, mit den modernsten, wissenschaftlichen Erkenntnissen der Epigenetik (alles rund um die Genetik) zusammen. Was zu Beginn völlig unmöglich klingt, wird nach und nach zur erdrückenden Gewissheit.


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