Wer die letzte Weltmaschine in Händen hält, der kann Kaiser erheben und Kaiser stürzen.
Einst schuf Archimedes die Weltmaschinen, und sie wiesen die Zukunft der Welt. Seitdem sind fast alle von ihnen vernichtet oder verloren gegangen. Die letzte ist im Norden des Römischen Imperiums verschollen. Dort, heißt es, soll ihr Räderwerk noch immer laufen und das Schicksal der Menschen bestimmen, die mit ihm verbunden sind.
Eine syrische Prinzessin jagt nach ihr, um die Zukunft der Welt in die eigenen Hände zu nehmen.
Ein junger Römer weiß, wo sie ist, und wird von üblen Mächten entführt.
Und eine Attentäterin ist gezwungen, ausgerechnet die Person zu retten, die auf ihrer Todesliste steht.