Leon Imbriale, ein Flüchtling des dritten Weltkrieges, findet auf einem abgelegenen Berg in Norwegen einen Monolithen.
Leon Imbriale, ein Flüchtling des dritten Weltkrieges, findet auf einem abgelegenen Berg in Norwegen einen Monolithen.
Vierzig Jahre später findet sein Sohn Ezekiel Imbriale, Physikstudent in New York, zusammen mit seinem Freund Benjamin Mbala das gleiche Artefakt. Als die Persönlichkeit von Benjamin sich abrupt verändert, wird klar, dass dieses Artefakt alles andere als harmlos ist.
Das Monolith hat die Kraft, das Schicksal der gesamten Menschheit für immer zu verändern. Er ist der Schlüssel für eine vorher nie dagewesene Gefahr, mit der sich die Menschheit nun konfrontiert sieht. Die Zeit wird knapper, als eine wissenschaftliche Aufholjagd beginnt, um den drohenden Untergang der Menschheit abzuwenden.