Manchmal ist das Leben echt zum Kotzen – Wie ich meine Essstörung besiegte 3.21/5 (7)

Die Biografie eines Mädchens, das dem Tod durch Unterernährung nur knapp von der Schippe gesprungen ist.

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Psychosomatische Erkrankungen sind heute leider sehr weit verbreitet. Viele Betroffene und deren Angehörige stehen dem Krankheitsbild und dessen Verlauf oft völlig hilflos gegenüber. In diesem Buch erzählt die Autorin ihre eigene Leidensgeschichte.

Anhand von Tagebucheinträgen und Berichten, gibt sie dem Leser einen schonungslos ehrlichen Einblick in ihre Gedankenwelt und die täglichen Torturen, die sie während ihres über sieben Jahre andauernden Kampfes mit der Essstörung empfunden und erlebt hat. Aber sie macht auch Hoffnung auf ein erfülltes Leben, da sie es trotz Magersucht – später Bulimie, Depressionen und Borderline-Erkrankung – geschafft hat, aus dem Teufelskreis auszusteigen und heute mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern ein zufriedenes und symptomfreies Leben führt.

Nina Federlein: „Jeder Essgestörte hat seine eigene Geschichte. Dies hier ist meine.“

Biografischer Roman


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