Seit über zwölf Jahren prämiert Deutschlands größte Online-Publikation für Phantastik, das Corona Magazine, in jeder Ausgabe eine von einer wechselnden Jury ausgewählte Kurzgeschichte. In der Reihe „Phantastische Gutenachtgeschichten“ veröffentlicht der Verlag in Farbe und Bunt ungekürzte Fassungen dieser wunderbaren Kleinode – vertont von im Genre bekannten Sprechern. Umrahmt von Musik zum Träumen bieten die sechs Geschichten die ideale Unterhaltung vor dem Zubettgehen, in der entspannten Alltagsflucht oder auf einer kurzen Zug- oder Autofahrt. Eine neue phantastische Gutenachtgeschichte finden Sie jeden Monat in der aktuellen Ausgabe des Corona Magazine. Auf www.corona-magazine.de oder überall da, wo es E-Books gibt.
Seit über zwölf Jahren prämiert Deutschlands größte Online-Publikation für Phantastik, das Corona Magazine, in jeder Ausgabe eine von einer wechselnden Jury ausgewählte Kurzgeschichte. In der Reihe „Phantastische Gutenachtgeschichten“ veröffentlicht der Verlag in Farbe und Bunt ungekürzte Fassungen dieser wunderbaren Kleinode – vertont von im Genre bekannten Sprechern. Umrahmt von Musik zum Träumen bieten die sechs Geschichten die ideale Unterhaltung vor dem Zubettgehen, in der entspannten Alltagsflucht oder auf einer kurzen Zug- oder Autofahrt. Eine neue phantastische Gutenachtgeschichte finden Sie jeden Monat in der aktuellen Ausgabe des Corona Magazine. Auf www.corona-magazine.de oder überall da, wo es E-Books gibt.
»Sternenturm« von Bernd Wichmann: Im ewigen Winter nach der Katastrophe: Die letzten Menschen suchen nach ihrer Zukunft.
»Go mit Glasperlen« von Niklas Peinecke: Auf der Raumstation im Orbit um Neptun: Die außerirdischen Artefakte geben ihr Geheimnis preis.
»Tonspur« von Regina Schleheck: Die Zeitreise der besonderen Art: Die Vergangenheit wird rekonstruiert.
»Der Mann in der Mitte, der zum ersten Mal den Mann an der Seite sah« von Christian Künne: Inmitten unzähliger paralleler Welten: Kay kämpft ums Überleben.
»Entsorgung« von Torsten Jägel: Das größte Ereignis der Weltgeschichte: Ein Wurmloch öffnet sich.
»Erwins Reise« von Uwe Sauerbrei: Hauptgewinn für Erwin: Doch das intergalaktische Transportsystem spielt nicht mit.