Harvestine: Sieben Jahre und vier Sommer 3.96/5 (91)

Romantische Liebesgeschichte und epische Familiensaga, mit einem Hauch von Krimi und wohl dosierter, aber expliziter Erotik. Sie ist ein bisschen tragisch, ein bisschen ironisch und manchmal auch ziemlich unverblümt.

Ihre Wertung bitte!

Es war einmal ein junges Mädchen …
Von wegen! Emmas Kindheit ist eigentlich gar nicht wie ein Märchen, sondern das, was man gemeinhin als beschissen bezeichnen würde. Nur in ihrer Fantasie kann sie der Realität entfliehen und von großen Abenteuern und Märchenprinzen träumen.
Als sie mit ihrer Familie zur Schwarzmühle zieht, scheinen all ihre Träume wahr zu werden. Doch nicht alles, was ihr wie eine heile Welt vorkommt, ist auch heil. Während sie zu dem jungen Studenten Leon eine innige Freundschaft aufbaut, entwickelt sein Bruder Max eine geradezu tödliche Besessenheit für sie. Ein Drama bahnt sich an.
Jahre später kehrt Emma zur Schwarzmühle zurück und findet endlich heraus, was an jenem Tag, der ihre Kindheit so tragisch beendet hat, wirklich geschehen ist. Hin- und hergerissen zwischen Hass und Liebe begegnen sich Emma und Leon wieder …


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