Glossar 1 3.1/5 (5)

Die Altgeltische Sprache und Schrift überzog einst weite Teile Europas und Nordwestafrikas. Hier findet man geltische Runen im Vergleich, die lingusitische Entwicklung und zahlreiche orginale, erfundene und rekonstruierte Begriffe über Pflanzen, Wesen und Magie.

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Die alt altgeltische Sprache überspannte einst weite Teile als das was man heute als Europa sowie Nordafrika bezeichnet. Daraus hat sich das Altgeltische entwickelt, welches in weiten Teilen Europas und Nordwestafrikas gesprochen wurde. Ich führe in diesem Buch die Entwicklung der geltischen Sprache im europäischen und nordafrikanischen Kontext an. Hierbei werden die altgeltischen Runen vorgestellt und global verglichen, dabei nehme ich auf die heutige Linguistik sowie auf das Neudeutsche Bezug, welches zahlreiche Wörter aus dem Altgeltischen hat. Die Linguistik basiert auf zahlreichen von Politik und Ideologie gesteuerten Grundannahmen und ist ein hypothetische Konstrukt was in der Realität so nicht haltbar ist. Diese Umstand erläutere im kleinen Rahmen und zeige die Fehlannahmen der Linguistik wie die Erfindung einer Indogermanischen oder auch als Indoeuropäischen Sprache, die es nie gegeben hat, auf.

Ich beschreibe im Glossar 1 Ausdrück, die in den Romanen „Andumnos“, „Hatabyrron“ sowie, die die im Rot Gelticoi vorkommen. Hierbei handelt es sich um Ausdrücke, die entweder von mir konturiert wurden, die aus alten Schriften rekonstruiert wurden oder die direkt von antiken Inschriften stammen.

Es werden hier folgende Begriffe im altgeltischen Kontext erklärt:

Pflanzen, wie Bäume

Architektur

Brixta Begriffe bzw. magische Begriffe

mythologische Wesen aus Sagen, antiken Schriften und Bildern

Tirs, also verschiedene Welten

ZauberInnen


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