Es ist noch niemand umsonst gestorben 2.98/5 (7)

Wie bringt man seine Chefin um?

Ihre Wertung bitte!

Die junge Drogerieangestellte Daggi unterschreibt nichts ahnend einen heimtückischen Vertrag: Bis an ihr Lebensende soll sie in der Filiale ihrer Chefin arbeiten. Einziger Ausweg: die unaufbringbar hohe Ablösesumme. Doch diese zu zahlen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Daggi versucht alles nur Erdenkliche, um sich aus dem unsäglichen Arbeitsverhältnis zu befreien. Doch ihre Chefin will ihr einfach nicht kündigen. Was tun? Der Traum von einem muskulösen Mann entführt zu werden, scheint eine wenig realistische Option. Zum Glück kommt Omi mit ihrer Wette um die Ecke: In nur zwei Monaten soll Daggi ein zweihundertseitiges Ebook als Selfpublisherin veröffentlichen. Nur: Wie schreibt und veröffentlicht man eigentlich ein Buch? Hilfreiche Unterstützung bei ihrem Unterfangen findet sie bei Omis Freundin Cassiopeia Carstens, Bestsellerautorin Bärbel Bast an der FAUWAES, zahlreichen Kunden aus dem Drogeriemarkt, ihrer allerbesten Freundin für immer Ann-Magritt und nicht zuletzt auch bei ´Stinkmorchel` Tom. Schon erschließen sich Daggi Ideen, wie sie ihre Chefin elegant beseitigen könnte. Und wenn schon nicht im realen Leben, so doch zumindest am Laptop …

„Es ist noch niemand umsonst gestorben“ entführt uns augenzwinkernd in die aufregende Welt der Schriftstellerei, in der Träume wahr werden und das Unmögliche möglich wird …


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert