Die Truppe – Operation Rasputin 3.82/5 (104)

Amüsante Geschichten rund um Russland. Liebevoll erzählt. Fünf überforderte Jungs bereiten sich auf den Roadtrip ihres Lebens vor.

Ihre Wertung bitte!

Fünf Freunde auf Männertour durch das Russland zur Zeit der Fußball-WM 2018. Froh, ihre Frauen eine Zeitlang los zu sein, macht die Truppe halb Russland unsicher. Bis es so weit ist, gilt es, die ständige Alarmstimmung zu Hause möglichst zu minimieren.

Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Osvaldo – einem Typen, der mit viel Herz bei der Sache ist, dem aber nicht immer alles gelingt und der ständig Streit mit seiner Frau hat.

Es geht nicht um Spielberichte – es geht um die Begebenheiten, die sich auf dem Weg zur angepeilten Titelverteidigung für die fünf Fußball-Fans auftun. Meist stehen sie sich dabei selbst im Weg, und unvorhersehbare Entwicklungen tun ihr Übriges.

Michel bzw. Oleg, der Capitanowitsch, gilt zwar als zuverlässig, brockt den Jungs mit kuriosen Fehlentscheidungen aber so manches Süppchen ein. Zur durchweg unorientierten Truppe gehören außerdem der immer hungrige Norberto, Frauenschwarm Lew Stroganoff und der Künstler Maxim.

Begleite „Die Truppe“ vom euphorischen Beginn bis zum schmählichen Ende. Die Gesamtausgabe der Operation Rasputin („Schwenker-Edition“) lässt dich vom 1. Dezember 2017 bis zum 16. Juli 2018 Tag für Tag die Unwägbarkeiten eines Ehelebens miterleben, Geschichten rund um und abseits von Fußball, Männerfreundschaften und viel kurioses Wissen zu Russland einschließlich eines Schnellkursus zur russischen Sprache und einer kleinen Schnapskunde.

Nicht nur für Männer – auch für Frauen, die wissen wollen, wie Männer ticken.

Frech. Frisch. Gegen den Trend. Die Truppe auf Tour.

Grundlage für das Buch war der Internet-Blog auf dem russischen Nachrichtenportal russland.news. Das Buch enthält rund 200 Bilder und Zeichnungen.

Lehrreich, inspirierend, inkorrekt.

Tipp: Dieses Werk mit über 800 Seiten kann auch als Briefbeschwerer oder Wurfgeschoss in einer langjährigen Ehe verwendet werden.

Pressestimmen
Neue Saarländische Allgemeine“ (NSA, Saarland): „Nach dem frühen Ausscheiden der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der Fußball-WM lüften Osvaldo und seine Tagediebe mit der Veröffentlichung ihres Tagebuchs eines der bestgehüteten Geheimnisse der jüngeren Vergangenheit: Wie konnte es zu diesem Desaster kommen? Die fünf Jungs lassen keinen Zweifel daran, dass es zumindest an ihnen nicht gelegen hat. Ein Meilenstein der saarländisch-russischen Gegenwartsliteratur.“

Bravda (Moskau, Russland): „Zeitloses Meisterwerk. Zwar war die Truppe um Capitanowitsch Oleg alles andere als ‚brav da‘; trotzdem gebührt ihr durch die Präsentation eines saarländisches Schwenkers auf dem russischen Heiligtum und dadurch für ihren Einsatz für den Weltfrieden großer Dank!“

Саарланд вертлюг (Sankt Petersburg, Russland): „Der saarländische Dostojewski Rüdiger ‚Osvaldo‘ Göttert brilliert mit einzigartigem Hintergrundverständnis russischer Lebensart.“

Pfälzische Illustrierte (Kaiserslautern): „Saarländisches Standardwerk.“

Saarbrücker Meinung (Saarbrücken): „Die Truppe macht halb Russland unsicher und gerät so in diverse, unliebsame Verwicklungen mit Polizei, Armee und der Moskauer Unterwelt. Nichts für schwache Nerven!“

Berliner Mitternachtspost (Deutschland): „Stürmt die Bestsellerlisten wie einst Eddie the Eagle von den Skisprungschanzen. Kleinere geistige Schwächen gleicht Osvaldo durch größeren blinden Aktionismus treffsicher aus. Besticht mit unscharfem Verstand wie einst Verona Feldbusch.“

„News of Serious America“ (NSA, New York, U.S.A.): „Zu recht gebührt Osvaldo und seiner Truppe der fünfte Stern in der Mall of Fame.“

Magazin “Sie” (Forbach, Frankreich): “Achtung, politisch inkorrekt, partiell misogyn und sexistisch. Auf keinen Fall kaufen!”

Magazin „ER“ (Paris, Frankreich): „Frech. Frisch. Gegen den Trend. Die Truppe auf Tour in Russland. Ab jetzt im Buchhandel.“

Lieblingszitat Osvaldo: „Der Oleg, der Lew, der Norberto, der Maxim und ich. Wir sind ein gutes Team. Geht mal einer verloren, sind wir immer noch zu Viert.“


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