Deykanien – Der Dämonenbeschwörer 3.4/5 (20)

Ein humorvolles Werk, das sich vom Fantasy-Einheitsbrei abhebt und dem Genre einen Spiegel vorhält.

Ihre Wertung bitte!

Im Land Deykanien herrscht der alltägliche Frohsinn – abgesehen der vereinzelten Schlachten im Süden, der unzähligen Monstern, die den gewöhnlichen Bürgern das Leben erschweren, und der gierigen Magiergilde, die den ärmsten der Armen … aber gut, das ist nun nicht von Belangen. (Räusper)
Wie gesagt: Es herrscht der alltägliche Frohsinn, so lange, bis der Schmiedesohn Tarik aus Versehen die boshaften Dämonen aus dem immerdunklen Land Rak’tarr in seine Heimat lockt. Die gerissene Magiergilde findet in ihm einen Schuldigen für die Misere, den sie der Öffentlichkeit als Übeltäter präsentieren kann. Doch Tariks unverschämtes Glück entreißt ihn den Klauen der Gilde. Es führt ihn auf eine Reise durch den gesamten Kontinent, auf der Suche nach einer Möglichkeit, das von ihm ausgelöste Unheil wieder ungeschehen zu machen. Aber die Zeit spielt gegen ihn, und wohlbemerkt hat Tarik nicht den blassesten Schimmer, wie er die dunklen Mächte zurücktreiben kann.


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