Das Orakel 2.83/5 (9)

Eine Geschichte, die wechselseitig aus der Sicht von beiden Protagonisten geschrieben ist, bis sie am Ende zusammenläuft. Ein Fantasy-Werk über Selbstzweifel, die Suche nach einer Aufgabe und die Rettung der Welt.

Ihre Wertung bitte!

Der junge Prinz Keut leidet unter heftigen Albträumen und beschließt gegen den Willen seiner Eltern das Orakel des Nachbarlandes nach Hilfe zu fragen. Ähnliche Träume machen auch der jungen Eha zu schaffen, deren Mann sie ebenfalls zum Orakel schickt. Beide erfahren dort von einem Streit der beiden Götter Kalmoo und Nisha und das nur sie das Ende der Welt aufhalten können. Keut schließt sich ohne Zögern den Truppen Nishas an und zieht in den Krieg gegen den Totengott Kalmoo. Eha hingegen zögert. Was wollen die Götter von ihr? Warum soll ausgerechnet sie eine Auserwählte sein? Als sie auf dem Nachhauseweg zwölf Lichtgestalten trifft, klären sich ihre Fragen, doch dafür ändert sich ihr Blick auf die Welt und auf die Götter. Eha folgt den Lichtgestalten, in der Hoffnung, die Katastrophe, die von Keut ausgeht, noch abwenden zu können.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert