Gejagt von einer Bestie, glaubt er zunächst zu entkommen. Die Bestie verletzt ihn schwer, doch das ist erst der Anfang.
Gerade er, der seit einem Hundeangriff in seiner Kindheit unter einer Hundephobie leidet, wird auf einmal von einem scheinbar tollwütigen Hund verfolgt, der eine Spur von Blut, Leichen und verstümmelten Menschen hinterlässt. Egal wohin er flieht – der Hund findet ihn.
In jedem Ort, den er aufsucht, gibt es unsägliches Leid.
Die Polizei kann ihn nicht schützen, also muss er das Metzgermonstrum, so nennt die Presse den Hund mittlerweile, selbst töten.
Doch es scheint, als könnte der Hund seine Gedanken lesen, er ist ihm immer einen Schritt voraus. Dann wird es skurril. Als er von der Bestie dominiert und gepeinigt wird, vermischen sich seine Träume mit abartigen Wahnvorstellungen.
Er kann nicht mehr zwischen Wahn, Traum und Wirklichkeit unterscheiden und sehnt sich nach dem Tod.
Doch dieser Wunsch geht leider nicht in Erfüllung….