Brain shot – Wir wissen, was Du denkst 3.5/5 (7)

Die Gedanken sind frei. Keiner kann sie erraten. Bis heute …

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In naher Zukunft: Sun City, Kalifornien. Der junge und hochtalentierte Mathematikstudent Orville Spelling ist der Schöpfer einer revolutionären Software. Mit Hilfe seines Programms soll die Kontaktaufnahme zu Komapatienten möglich werden. Es gibt jedoch noch ein elementares technisches Problem, an dessen Lösung Orville in der Forschungsabteilung der Silicon Systems Corporation seit Monaten arbeitet: der sogenannte ›schnelle Durchlauf‹.

Von Ben Gateway, Gründer und Präsident von Silicon Sy¬stems – dem weltgrößten Hersteller von Computersoftware – erfährt Orville, dass er für seine bahnbrechenden Leistungen vom Nobelpreiskomitee in Stockholm den Nobelpreis für ›Bio-Visualisierung‹ zugesprochen bekommen hat.

Damit ist Orville – Begründer der neuen Disziplin ›Bio-Visualisierung‹ – der jüngste Nobelpreisträger aller Zeiten.

Von seinem Mentor – Professor und Laureat Bernard Czyfroff – erfährt Orville weit weniger Erfreuliches. Denn Professor Czyfroff hat alles in seiner Macht stehende unternommen, um ihm zum Nobelpreis zu verhelfen – und damit seine Arbeit für eine breite Öffentlichkeit publik zu machen. Denn sein Forschungsprojekt sei in Wahrheit vom Geheimdienst und dem Militär initiiert worden, um es für ihre Zwecke zu missbrauchen.

Orville weigert sich, dies zu glauben.

Während einer weiteren Testreihe geschieht im Forschungslabor Außergewöhnliches: Orvilles Computer hinterlässt eine ominöse Fehlermeldung, die seinen Verdacht erregt. Er als Schöpfer des Programms weiß nur zu gut: Diese unscheinbaren Zeichen hätten niemals auf seinem Computerschirm auftauchen dürfen …


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