Böse auch nach dem Tod 3.53/5 (19)

Die Reise ins Innere eines kranken Mannes, der Stimmen hört und halluziniert, wird sehr spannend beschrieben. Die Ermittlerin vom LKA klärt bei der Suche des Mörders zwei Cold Cases auf, die über fünfundzwanzig Jahre zurückliegen und gibt den Hinterbliebenen endlich Ruhe! Der Psychopath verliebt sich in die Ermittlerin und will ihr Schutzengel sein!

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In einem Waldgebiet bei Offenbach wird die brutal zugerichtete Leiche eines Jägers gefunden, daneben eine tote Katze und eine Nachricht: „Impfdiktatur“.
Die LKA Beamtin Alice Stech wird gemeinsam mit ihrem Kollegen Peter Vogel auf den Fall angesetzt. Beide ahnen zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie es mit einem gefährlichen Serientäter zu tun haben, denn Gerald Winter hat nicht nur den Jäger auf dem Gewissen, er hat schon reichlich andere Souvenirs gesammelt. Darunter auch seine Oma, die er in einem Fass im Keller konserviert hat und die von dort aus zu ihm spricht. Die Stimmen in seinem Kopf machen ihn im Corona Sommer zum radikalen Impfgegner und geben ihm Anweisungen auf seinem blutigen und grausamen Weg.
Als die Ermittlerin Stech bald selbst in den Fokus des Psychopathen gerät, droht die Situation zu eskalieren, denn Gerald Winter ist fest entschlossen, seine Braut zu sich nach Hause zu holen.
Es ist das Psychogramm eines Mörders, das diesen Thriller so gewaltig macht und dem Leser keine Pause lässt – ein wahrer Pageturner.


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