Blaues Erbe – Liebe und Emanzipation 1930 in Wien (noch keine Bewertung)

eine faszinierende Erzählung über Liebe, Betrug und die Selbstfindung einer jungen Frau in den turbulenten Zeiten der 1920er und 1930er Jahre in Wien

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In „Blaues Erbe“ wird die Geschichte von Gertrud Horny erzählt, einer jungen Frau aus einer wohlhabenden Familie, die 1923 auf einem Hausball dem charismatischen Robert Brigg begegnet und ihn heiratet. Doch hinter Roberts charmantem Auftreten verbirgt sich ein Betrüger mit ehrgeizigen Plänen. Was als glamouröse Ehe beginnt, verwandelt sich bald in einen Albtraum aus finanziellen Schwierigkeiten und persönlichen Enttäuschungen.

Gertrud entdeckt schließlich, dass Robert homosexuelle Affären hat. Diese Enthüllung wird zum Wendepunkt in ihrem Leben. Anstatt in der Verzweiflung zu versinken, beschließt sie, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Sie trennt sich von Robert, beginnt eine Ausbildung und baut sich ein neues Leben auf, während ihr Ehemann als Schauspieler durch das Land zieht


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