Barfuss im Reisfeld 3.28/5 (5)

Biografie des Fremdenlegionärs Karl-Heinz Krause – Was sich zu Anfang wie ein jugendlicher Abenteuerroman liest, lässt zum Ende die erbarmungslose Härte des Indochina-Kriegs erkennen.

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Das Buch beschreibt die Erlebnisse des Legionärs Karl-Heinz Krause in den Jahren 1948-1953. Bildhaft beschreibt er seine Erfahrungen und Eindrücke nach seinem Eintritt in die französische Fremdenlegion am 10. Februar 1948. Für Krause ist die Aufnahme in die Legion eine Erleichterung, doch man wollte ihn nicht so einfach haben. Fünfzehnjährige nahm man nicht, 20 Jahre war das Mindestalter. Nach seiner Grundausbildung in Algerien wird er als immer noch Minderjähriger in den Krieg nach Indochina geschickt. Aus diesem Krieg kehrt er nach 4 Jahren mit erst 21 Jahren, aber mit den Erfahrungen eines lang gedienten Soldaten, zurück. Was sich zu Anfang wie ein jugendlicher Abenteuerroman liest, lässt zum Ende die erbarmungslose Härte des Krieges im Fernen Osten erkennen.
Vervollständigt wird diese Biografie durch einen autorisierten Sonderbericht von General Bramoulle.


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