Rasant, leidenschaftlich und schmerzlich emotional
Ihr Geist schwebte auf einem Teppich gewoben aus Fantasie, bestickt mitkindlicher Naivität. Einzig ihr Körper war an diese Welt gebunden. Mit eisernen Ketten und Strängen band man sie an das, was die Menschen als Realität zu bezeichnen pflegten.
Für sie gab es nur eine Wirklichkeit: Den Traum.
„Der Tag, an dem die Einsamkeit starb“ erzählt in Metaphern von einer Welt hinter dem Offensichtlichen. Vom Schmerz des Alltäglichen und der Flucht in eine Welt, die Freude, aber auch Verblendung verspricht.