Mir doch Schnuppe! 3.32/5 (15)

„Du musst dir etwas wünschen. Schnell.“, flüsterte er mir, aufgeregt wie ein kleiner Junge, zu.
Ich kicherte. „Ich glaube doch nicht an sowas.“

Ihre Wertung bitte!

„Du musst dir etwas wünschen. Schnell.“, flüsterte er mir, aufgeregt wie ein kleiner Junge, zu.
Ich kicherte. „Ich glaube doch nicht an sowas.“

Mit einem Ruck packte er mich sanft an meinen Handgelenken, sein Sakko glitt von meinen Schultern zum Boden hinab und er drehte mich zu sich. „Aber vielleicht solltest du das.“

Pia hat alles, was man sich nur vorstellen kann. Allerdings nur in ihren Tagträumen, in denen sie sich immer wieder verliert und die ihr manches Mal gleich noch eine Menge Ärger einhandeln. Pia bräuchte mehr als eine ganze Truppe von guten Feen, um ihr Leben herumzureißen. Doch an Wünsche glaubt sie sowieso nicht, selbst dann nicht, als ein ganzer Sternschnuppenschauer ihr Leben völlig aus den Angeln hebt.
Als daraufhin auch noch ein unliebsamer Mensch aus ihrer Vergangenheit in ihr Leben tritt, gibt es nur noch zwei Möglichkeiten: Flucht oder Attacke?
Pia entscheidet sich für die zweite Option und stolpert dabei über jede Menge Hindernisse und nicht zuletzt über sich selbst.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert