Die verbotene Macht 3.41/5 (21)

Marie und Roger entdecken uralte Schriften, die sie beide in eine Welt eintauchen lassen, die längst vergangen scheint. Sie finden verschiedene dramatische Lebensberichte unterschiedlicher Menschen einer Welt aus Licht und Schatten. Jeder weitere spannende Fund lässt sie zunehmend erstaunter feststellen, wie verbunden sie selber mit den Geschichten sind.

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Marie und Roger entdecken uralte Schriften, die sie beide in eine Welt eintauchen lassen, die längst vergangen scheint. Sie finden verschiedene dramatische Lebensberichte unterschiedlicher Menschen einer Welt aus Licht und Schatten. Jeder weitere spannende Fund lässt sie zunehmend erstaunter feststellen, wie verbunden sie selber mit den Geschichten sind. Die mittlerweile zusammenpassenden Funde führen Marie und Roger jenseits aller bisherigen Grenzen auf eine Entdeckungsreise, die sie nie für möglich gehalten hätten. Langsam durchschauen sie das Spiel des Guten und des Bösen. Marie und Roger treten daraufhin aus ihrer Welt aus Zeit und Raum in jene ein, die ebenfalls auf Dimensionen aufgebaut ist. Die beiden erkennen, dass sie als Teil des Ganzen auch ihre feste Rolle zu spielen haben. Doch wie erreichen sie die Freiheit dieser übergeordneten Planung, wenn dafür unsichtbare Grenzen überschritten werden müssen? Im zweiten Teil „Die verbotene Macht“ stellen sich Roger und Marie vielen Fragen, die durch die neuen Entdeckungen aufgeworfen werden: Gab es die Trennung von Über- und Unterbewusstsein und was hat die Wiedereröffnung der Zugänge zu parallelen Welten für eine Wirkung? Was ist Selbstermächtigung? Die grausame Geschichte von Agnes aus dem tiefsten Mittelalter ist eingeschlossen in die Sichtweise ihres Schutzengels. Roger setzt die Tagebücher des Konstrukteurs der Inquisition zusammen. Und Saylina Soraya Camadin erzählt, wie sie den Tod ad absurdum führte.


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