Das Kind der Hexe 3.61/5 (16)

Stuttgart im 17. Jahrhundert. Die junge Constance Wegner wird von ihrem Bruder Jerg geschwängert und gezwungen, ihr Kind heimlich auszutragen. Nach der Geburt ihres Sohnes setzt Jerg den Säugling aus, denn niemand soll von dessen Existenz erfahren. Als Constance gegen Jergs Tat aufbegehrt, bezichtigt dieser sie öffentlich, eine Hexe zu sein. Von Stund an als Hexe gejagt, sieht Constance keinen anderen Ausweg und flieht aus der Stadt.

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Stuttgart im 17. Jahrhundert. Die junge Constance Wegner wird von ihrem Bruder Jerg geschwängert und gezwungen, ihr Kind heimlich auszutragen. Nach der Geburt ihres Sohnes setzt Jerg den Säugling aus, denn niemand soll von dessen Existenz erfahren. Als Constance gegen Jergs Tat aufbegehrt, bezichtigt dieser sie öffentlich, eine Hexe zu sein. Von Stund an als Hexe gejagt, sieht Constance keinen anderen Ausweg und flieht aus der Stadt.
Ihre Flucht und die Suche nach ihrem Kind führen Constance in die freien Reichsstädte Esslingen und Reutlingen. Hinter deren Stadtmauern tobt der Hexenwahn, unschuldige Frauen werden als Hexen verurteilt und der Rauch ihrer Scheiterhaufen verdunkelt den Himmel über Württemberg. Unerschrocken trotzt Constance der Gefahr. Sie findet ihren Sohn, lernt die Liebe ihres Lebens kennen und droht ihr Glück und ihr Leben zu verlieren, als Hexenjäger ihre Spur aufnehmen.


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